Newsletter

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    Termine

    Unsere Vorstandssitzungen finden an jedem ersten Montag im Monat um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte in Mehrhooog, Zum Schnellenhof 2a, statt. Die Vorstandssitzung Anfang November 2024 entfällt.

    Zusätzlich finden an folgenden Tagen jeweils um 19.00 Uhr unsere Fraktionssitzungen im Ratssaal des Rathauses in Hamminkeln statt:

    Dienstag, 19.11.2024

    Dienstag, 26.11.2024

    Dienstag, 17.12.2024

    Auch interessierte Nicht-Mitglieder sind zu den Vorstands- und Fraktionssitzungen herzlich eingeladen.

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    Für ein lebenswertes Hamminkeln

    25.01.2024

    Wir lehnen die vorgeschlagenen Steuererhöhungen ab!

    Der Haushalt 2024 der Stadt Hamminkeln ist von einem enormen Investitionsvolumen geprägt, das realistisch in dem Umfang nicht umsetzbar ist. Wir fordern die Verwaltung auf, eine Prioritätenliste zu erstellen, mit dem Ziel, zu einem machbaren Investitionsansatz zu kommen.

    Das führt auch unweigerlich zu einer anderen Betrachtung der Steuersätze für 2024. Die im Haushaltsplan angesetzten Steuersätze schießen deutlich über das Ziel hinaus.

    14.01.2024

    Wir kritisieren die geplante Streichung der Agrardiesel-Subventionen. „Solche Maßnahmen sollen eigentlich eine lenkende Wirkung in irgendeiner Form entfalten. Eine derartige Lenkungswirkung ist aber nur gegeben, wenn alternative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden können. Dies kann hier aber gar nicht geschehen, weil die Landwirte keine Alternative haben“, so Thomas Becker, Sprecher des Grünen-Ortsverbands. Elektro-Trecker, die ihren Pflug ziehen können, gibt es schlicht nicht. Soll es in erster Linie darum gehen, ein Haushaltsloch zu stopfen, dann wären Kürzungen oder Streichungen klimaschädlicher Subventionen an anderer Stelle wesentlich zielführender.

    Das Umweltbundesamt listet eine große Zahl solcher aktuell bestehenden Subventionen auf.

    Während es beim Agrardiesel um ca. 440 Millionen Euro jährlich geht, ist es in anderen Bereichen ein Vielfaches davon. Die Fliegerei z.B. als klimaschädlichste Art, sich fortzubewegen, kommt weitgehend ungeschoren davon. Eine Besteuerung von Kerosin würde etwa 8 Milliarden in die Staatskasse spülen, die Abschaffung der Mehrwertsteuerbefreiung für internationale Flüge 4 Milliarden.
    Die Argumentation, die Bauern könnten einfach ihre Preise erhöhen, greift gerade in diesem Sektor nicht. „Mehrere tausend Euro im Jahr weniger zur Verfügung zu haben, dürfte für die meisten Betriebe eine erhebliche Belastung darstellen. Ich persönlich kenne Landwirte, die das nicht so ohne weiteres wegstecken können“, so Ute Kleta, Sprecherin des Grünen-Ortsverbands.

    Aus unserer Sicht muss das ganze landwirtschaftliche Subventionssystem reformiert werden. Es ist vornehmlich auf Großbetriebe ausgerichtet und berücksichtigt weder ausreichend das Tierwohl und die ökologische Wirtschaftsweise, noch gibt es der Landwirtschaft Planungssicherheit.

    20.11.2023

    Die Planung für das umstrittene Fiege-Logistikcenter an der Autobahn in Hamminkeln geht in die zweite Runde. Irritierend ist, dass das Unternehmen statt der ursprünglich geplanten Bauhöhe von 30 Metern nun nur noch eine Höhe von 14 Metern projektieren will. Trotzdem soll die Größe der versiegelten Gesamtfläche beibehalten werden.
    Unsere von Anfang an ablehnende Haltung gegenüber diesem Projekt wird auch durch das jetzt vorgestellte Verkehrsgutachten bestätigt. Die Ausführungen sind viel zu oberflächlich und werden den verkehrlichen Gegebenheiten der schon jetzt stark belasteten B 473 in keinster Weise gerecht.
    Bei der räumlichen Verteilung des Schwerlastverkehrs z.B. verlässt sich das Gutachten allein auf Annahmen von Fiege. Überlegungen zur Plausibilität werden nicht angestellt.
    Daraus ergibt sich unsere Forderung für das gesamte Projekt: zurück auf Start!

    18.11.2023

    „Dieses Projekt wollten wir uns mal vor Ort ansehen und herausfinden, ob es auch in den Kommunen im Kreis Wesel umsetzbar ist“, so Heike Kohlhase, Sprecherin der Grünen Alten im Kreis Wesel. Deshalb machten sich einige der Grünen Alten und Interessierte auf den Weg zum Wohnhof Fünte und erhielten umfangreiche Informationen zur Historie und dem gemeinsamen Leben im Wohnhof. Regina Jordan vom Vorstand des Wohnhof Fünte e.V. und Bewohnende begrüßten die Gruppe herzlich im Gemeinschaftshaus des Wohnhofes. „Hier leben 58 Menschen im Alter von 0 bis 79 Jahren in unterschiedlichen Wohnungen.